Ja, wir schreiben das Jahr 2010 und es ist Balsam für die Seele, dass es noch Nerds wie eben Damu, The O.X.-Entourage um Kan Kick, Madlib und Oh No, Audible Doctor und Fat Beats, Kev Brown und Low Budget, Oddisee und Brüder im Geiste in Frankreich (J-Zen, Mister Modo, Oogo, Quetzal, Onra und andere) und in Deutschland und Österreich (Shout Out an den Hi-Hat Club feat. Hulk Hodn, Twit One, Suff Daddy, Dexter, Brenk und Fid Mella, wie auch an Szenario und andere) gibt. Und hier im Ländle ist Sterneis noch am basteln (wir warten auf den Nachfolger zu "Mosaic").
Nun aber zurück zur Sache, zu Damu und seinem Longplayer "How It Should Sound". Das Album featured 27 Tracks, auf dem Vinyl-Release gesplittet auf zwei Scheiben (Vol. 1 + 2). Die Beats sind zwischen 2003 und 2007 entstanden. Auf "How It Should Sound" knistert's und "chroost's" und knackst's, wie es das auch darf, wenn man in staubigen Kisten nach Loops gräbt. "How It Should Sound" ist Jazz und Funk, vor allem aber Soul. Wer nun gerne wüsste, wie denn das wohl klingt, der kann sich auf Damus Bancamp-Page einen Auszug in Form einer 6-Tracks umfassenden EP gratis auf den Rechner saugen.
Nun aber zurück zur Sache, zu Damu und seinem Longplayer "How It Should Sound". Das Album featured 27 Tracks, auf dem Vinyl-Release gesplittet auf zwei Scheiben (Vol. 1 + 2). Die Beats sind zwischen 2003 und 2007 entstanden. Auf "How It Should Sound" knistert's und "chroost's" und knackst's, wie es das auch darf, wenn man in staubigen Kisten nach Loops gräbt. "How It Should Sound" ist Jazz und Funk, vor allem aber Soul. Wer nun gerne wüsste, wie denn das wohl klingt, der kann sich auf Damus Bancamp-Page einen Auszug in Form einer 6-Tracks umfassenden EP gratis auf den Rechner saugen.
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